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 Beschreibung von BarRohir

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Luna MacAnwyn
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BeitragThema: Beschreibung von BarRohir   Beschreibung von BarRohir I_icon_minitimeMo Aug 22, 2016 8:19 pm

BarRohir ist einer der Landstriche Avelions, Connors und Lunas Heimat.

Das erste was Du siehst werter Besucher, sind die Steilküsten des Westens und des Südens dieser Landschaft. Sanft glühen sie in der Ferne wenn die Sonne sie bescheint, doch um so näher Du kommst umso klarer wird, wer dieses Land betreten möchte wird einen anderen Weg wie diesen nehmen müssen. Die Steilküsten erheben sich bis zu 30 Schritt hoch aus dem Wasser und die Wellen schlagen mit unfassbarer Wucht dagegen, so dass ein anlanden hier unmöglich ist ohne zu zerschellen.

Doch das Gesicht das Landes wandelt sich nur langsam, die Steilwand wird massiver, dunkler mit jeder Seemeile die Du zurücklegst in Richtung Osten. Doch dann wird der graue Stein fast unbemerkt zu Zinnen, formt eine Mauer auf der Soldaten stehen und du siehst den großen Strom Rhenum. Die Grenze zwischen ehemals zerstrittenen Brüdern BarRohir und Anglica.

Das Delta des Rhenum überspannend liegt AraCadia, auf beiden Seiten des Flusses verbindet diese Stadt doch BarRohir und Anglica seit ewigen Zeiten. AraCadia ist, wenn du in den Hafen endlich einfahren kannst, eine blühende und florierende Handelsstadt, in deren Mauern du die Genüsse der Welt kosten kannst sei es frisches Obst und Gemüse, sei es Geschmeide oder andere Handelswaren, es gibt fast nichts was nicht in AraCadia erstanden werden kann.

Die Handelsförderation hat hier eine ihrer Zentren aufgebaut und auf Grund der Lage auch nach außen, wurde AraCadia zu einem militärischen Stützpunkt ausgebaut. Soldaten patroullieren auch des Nachts durch die einzelnen Gassen, was sie zugleich sicher und ruhig macht.

Die Präsenz des Militärs ist in jedem Atemzug zu spüren und spätestens in der Großen Werft und der Kanonengießerei, die beide einen kompletten Teil des Hafens ausmachen, ist vom lebendigen Trubel der Stadt kaum noch etwas wahrzunehmen. Die Arbeiter sind stolz hier in der besten und größten Anlage BarRohirs arbeiten zu können und werden entsprechend Ihrer Kunstfertigkeit entlohnt. Wer hier arbeitet ist ein angesehener Meister seines Faches und erfüllt dieses mit Leidenschaft und absoluter Hingabe.

Den Fluss eine Tagesreise hinauf, mit einer der Koggen der Handelsförderation auf die ein jeder Besucher BarRohirs umsteigen muss, liegt Brûhmen. Brûhmen ist zwar kleiner wie AraCadia, aber nicht weniger lebendig ist hier doch der Umschlagplatz für den gesamten Innländischen Handel. Zudem sich hier noch die Handelswege der tiefer im Land ansäßigen Häuser treffen und somit das Warenangebot zwar nicht so umfassend, doch teils noch ungewöhnlicher wie in AraCadia selbst ist.

Eine weitere Tagesreise Flussaufwärts, kurz bevor die Quelle erreicht ist, taucht aus Nebeln Drakenburg auf, die letzte Bastion im hohen Norden des Landes. Der Hafen der Stadt ist gleichzeitig auch ihr Zentrum. Lange, schlanke Türme erheben sich gegen die Gebirge im Hintergrund die weiß gezuckert selbst im Sommer noch Schnee tragen. Der Fluss verschwindet in den Tiefen der Stadt und es scheint als schwebe sie über alledem. Drakenburg scheint bei Dämmerung fast in einen zauberhaften Schlaf zu versinken, beginnen doch vereinzelte Steine der Häuser zu leuchten und tauchen die Gassen und Wege in zartes Licht. Doch hinter den Mauern lauern Schatten, der scheinbar ewige Krieg Anglikas lauert hinter den Zitadellen und das ständige Gefühl beobachtet zu sein, lässt Besucher oft schnell wieder flüchten.

Die Menschen in Drakenburg sind vermehrt Magier, oder zumindest Magisch Begabte, denn hier steht die einzige Akademie die eine Zulassung erhalten hat Magier auszubilden und diese zu lehren und dieser Geist beherrscht die Stadt. Oftmals werden die Drakenburger als unfreundlich oder gar überheblich bezeichnet, aber sie sind meist nur geistesabwesend. Vielleicht weil sie sich oftmals mit Dingen hinter den Schleiern der Welten beschäftigen und alle Sinne darauf konzentrieren müssen. Denn die Dämonen ruhen nie und die Geister Anglicas scheinen die Mauern immer häufiger zu besuchen.
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