Beschreibung von Hohenfels

Hohenfels ist eine seit nun 4 Sommern bestehende Siedlung in der Freyenmark.

Idyllisch gelegen an der südlichsten Grenze der Mark, wurde der kleine Ort auf Grund seiner Grenzbefestigungen zur Markgrafschaft ernannt. Ein rein militärischer Titel, der aber trotzalledem die Wehrhaftigkeit der Bewohner bezeichnet.

Hohenfels selbst liegt am Loch MacTire, dem Wolfssee und dem daraus mündendem Kleinen Yaquir dem südlichsten Strom der Mark. Die Ortschaft ist fast kreisrund und wird durch eine Hohe Palisade geschützt ebenso wie von mehreren Gräben. Der Eingang der Ortschaft liegt direkt an der Mündung des Flusses und ist durch ein großes, schweres Tor geschützt.

Im Inneren stehen kleinere und größere Rundhäuser die sich an einen mit hellem Kies bestreuten Weg schmiegen. Mittig im Ort steht ein verziertes Hochkreuz aus weißem Stein welches den Versammlungsplatz des Ortes markiert.

Die Einwohner Hohenfels stammen aus Avelion es ist eine bunte Mischung aus Rohir und Anglikanern. Frauen und Kinder genauso wie Männer gehören zur Bevölkerung die sich inzwischen recht gut eingelebt hat und eine Mischung aus keltischem Brauchtum, und avelionischem Götterglauben leben.
Schaut einfach vorbei, es sind liebenswerte Menschen, die hart arbeiten, Feste feiern wie sie fallen und das Leben verteidigen.

Die Hautpeinnahmequelle der Ortschaft sind Wolle, Stoffe und letztlich Fisch. Die Schafe grasen freilaufend nur geschützt durch große Hirtenhunde, von cremefarbenem bis weißem Fell mit schwarzen Abzeichen im Gesicht. Diese Tiere sind sehr eigenständig und halten ihre Herden strikt beieinander. Um ihre Herde zu schützen nehmen es diese Hunde sogar mit Wölfen auf, allerdings ist seit der Ansiedlung eines eigenen Rudels dieses Problem behoben.

In Hohenfels selbst, steht ein großes Haus in welchem die Weber und Spinnerinnen ihrem Tagwerk nachgehen, wenn nicht gerade ein großes Fest vorbereitet werden will. Die Ernte wird ebenso von der gesamten Bevölkerung eingebracht, wie die Saat in den Boden. Die Menschen wissen das sie aufeinander angewiesen sind und somit ist die Gemeinschaft stark und das Verbundenheitsgefühl wird gepflegt.

Dieser kleinen blühenden Ortschaft stehen Connor und Luna MacAnwyn vor, er Krieger der Götter, sie Priesterin die mit bestem Wissen und Gewissen die Menschen und alle ihnen Anvertraute schützen und ein harmonisches Miteinander anstreben.

geschrieben am 22. Tag des Erntemonats im Jahr 4 nach Gründung der Freyenmark